Geschichte

Der Laudate-Chor wurde 1993 als ambitionierter Oratorienchor von Jürg Jakob gegründet. Das Aufführen von Chorwerken von unvergänglichem, geistlichem und kulturellem Wert, ist das gemeinsame Anliegen der Sängerinnen und Sänger. Viele Werke namhafter Komponisten konnten seit der Gründung aufgeführt werden, darunter Mendelssohns Elias und Paulus, Beethovens C-Dur-Messe, Haydns Schöpfung, Dvoráks Stabat Mater und Bachs h-Moll-Messe als auch sein Weihnachtsoratorium.

Nebst diesen grossen und bekannten Werken führte der Laudate-Chor auch A-cappella-Konzerte auf und setzte sich begeistert mit Werken zeitgenössischer Komponisten auseinander, wie dem Requiem von Karl Jenkins und dem Magnificat von John Rutter.

Ab 2010 führte der Dirigent Patrick Secchiari den Chor musikalisch auf neue Wege. So kamen unbekanntere Werke wie Schuberts As-Dur-Messe und Händels Israel in Egypt zur Aufführung. 2013 erklang als Uraufführung neben Bernsteins Chichester-Psalmen und Rutters Gloria die Auftragskomposition: Und alleine schlaf ich, von Lukas Vogelsang. Den krönenden Abschluss bildete das Requiem von Maurice Duruflé.

Seit Juli 2016 steht der Chor nun unter der Leitung von Monika Nagy.
Die ersten Werke unter ihrer Leitung waren: DAVIDE PENITENTE von Wolfgang Amadeus Mozart und TE DEUM in C von Joseph Haydn. 

 

Der Laudate-Chor wurde 1993 als ambitionierter Oratorienchor von Jürg Jakob gegründet. Das Aufführen von Chorwerken von unvergänglichem, geistlichem und kulturellem Wert, ist das gemeinsame Anliegen der Sängerinnen und Sänger. Viele Werke namhafter Komponisten konnten seit der Gründung aufgeführt werden, darunter Mendelssohns Elias und Paulus, Beethovens C-Dur-Messe, Haydns Schöpfung, Dvoráks Stabat Mater und Bachs h-Moll-Messe als auch sein Weihnachtsoratorium.

Nebst diesen grossen und bekannten Werken führte der Laudate-Chor auch A-cappella-Konzerte auf und setzte sich begeistert mit Werken zeitgenössischer Komponisten auseinander, wie dem Requiem von Karl Jenkins und dem Magnificat von John Rutter.

Ab 2010 führte der Dirigent Patrick Secchiari den Chor musikalisch auf neue Wege. So kamen unbekanntere Werke wie Schuberts As-Dur-Messe und Händels Israel in Egypt zur Aufführung. 2013 erklang als Uraufführung neben Bernsteins Chichester-Psalmen und Rutters Gloria die Auftragskomposition: Und alleine schlaf ich, von Lukas Vogelsang. Den krönenden Abschluss bildete das Requiem von Maurice Duruflé.

Seit Juli 2016 steht der Chor nun unter der Leitung von Monika Nagy.
Die ersten Werke unter ihrer Leitung waren DAVIDE PENITENTE von Wolfgang Amadeus Mozart, TE DEUM in C von Joseph Haydn, gefolgt von einer SCHUBERTIADE, weiterhin die Werke MESSA DI GLORIA von Giacomo Puccini, MISSA POPULARIS und GLORIA von Marten Jansson, TE DEUM von Anton Bruckner, DIE SIEBEN WORTE JESU AM KREUZ von César Frank, GLORIA von Antonio Vivaldi sowie das REQUIEM IN C von Charles Gounod und zuletzt DIE SCHÖPFUNG (szenisch) von Josef Haydn.